Positiv Denken lernen und glücklicher sein

Wer optimistisch denkt und positiv Denken lernen möchte, ist zufriedener und gesünder. So ziehst Du Glück und Fülle in Dein Leben.
Nach Regen kommt Sonnenschein? Sprichwörter wie dieses, klingen sie noch so abgedroschen, lehren eine der wichtigsten Regeln der positiven Lebensführung. Denn wer den täglichen Herausforderungen mit einer positiven Einstellung begegnet, wird nicht nur mit positiven Emotionen belohnt. Nach dem Gesetz der Anziehung wird er auch noch zum Magneten für Fülle.

Die Kraft des positiven Denkens kann sehr stark sein. Erfahre, wie Du allein durch Positiv Denken wieder eine positive Einstellung zum Leben bekommen kannst und wieder Lebensfreude spürst.

Positiv Denken lernen – Denk Dich gesünder

Nutze diese erstaunliche Kraft des positiven Denkens für Dich, sie kann Dein Leben in allen Bereichen verändern. So verbesserst Du nachweislich Deine Gesundheit, wenn Du Dich den guten Seiten in allen Dingen zuwendest.
Dein Immunsystem wird gestärkt, Du bist weniger anfällig für Infekte und erholst Dich schneller. Du darfst Dich also im Fall von Krankheit entscheiden: Konzentrierst Du Dich auf Heilung (Wie schaffe ich es, mich besser/gesünder/stärker …. zu fühlen?) oder auf Leiden (Warum bin ich schon wieder krank, warum immer ich?) Oft sind es genau diese Gedanken und Glaubenssätze, die über Wachstum oder Stagnation entscheiden.

Die Kraft des positiven Denkens – Das Leben leichter nehmen

Positiv Denken lernen stärkt Deine emotionale Resilienz, also deine Anpassungsfähigkeit an immer neue, zum Teil widrige Lebensumstände. Du wirst belastbarer, weil Du Dich im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr mit negativen Dingen be-lastest, sondern das Leben leichter nimmst. Du lernst, darauf zu vertrauen, Lösungen und Wege zu finden, die Deine aktuellen Lebensumstände verbessern.

Eine grundsätzlich positive, optimistische Grundhaltung hilft Dir dabei, positiv Denken lernen zu können. Und auch selbst in Ausnahme- und Grenzsituationen wie Trennung, Verlust der Arbeit etc. aktiv und beweglich zu bleiben, anstatt in Starre, Resignation und Ohnmacht zu fallen.

Positiv Denken lernen – Schatten gehören dazu

Beim Positiv Denken lernen geht es nicht darum, Negatives schönzureden oder gar zu verdrängen:
Dinge, die unabänderlich sind, solltest Du lernen anzunehmen, zu akzeptieren und loszulassen. Das ist natürlich nicht einfach, auch für geborene Optimisten. Dieser Prozess will gefühlt und gelebt werden, auch wenn´s unheimlich wehtut. Alle Emotionen, die hochkommen wie Wut, Angst, Scham oder Traurigkeit, sind wichtig und helfen Dir bei der Verarbeitung, um positiv Denken lernen zu können.

Positiv Denken hilft Dir allerdings auch dabei, die Dualität im Leben in allem zu erkennen:
Wo Licht ist, ist auch Schatten – und umgekehrt. Allerdings hat das Licht mehr Kraft.
Stell Dir jetzt einmal vor, Du sitzt in einem absolut dunklen Raum. Dann zündest Du ein Streichholz an. Im Nu vertreibt das Licht die Dunkelheit. Das positive Denken ist Dein Streichholz und hilft Dir dabei, aufzustehen, Deine Krone gerade rücken, Dich zu orientieren und weiterzugehen.

Die Kraft des positiven Denkens – Mehr Fülle in allen Lebensbereichen

Eine lebensbejahende, optimistische Haltung ermächtigt Dich, Deinem Leben jederzeit eine neue Richtung zu geben, egal wo Du gerade stehst. Denn Gleiches zieht Gleiches an: Nach dem Gesetz der Anziehung ziehst Du mit einer positiven Ausstrahlung mehr Fülle in Dein Leben. Er-füllende Liebesbeziehungen, Freundschaften, Begegnungen – so viel mehr in Deinem Leben wird dadurch bereichert. Auch Dein berufliches Leben und Deine finanzielle Situation verbessern sich, wenn Du Dich nicht mehr mit negativen Gedanken blockierst und endlich beginnst, positiv Denken lernen zu können.

Auch wenn für Dich bisher das Glas immer halb leer war: Positiv Denken kannst Du lernen!

Mit diesen 4 Tipps bringst Du Schritt für Schritt mehr Leichtigkeit und positive Energie in Dein Leben:

  • Achte auf Deinen Medienkonsum
    Immer nur Schreckensnachrichten, düstere Serien und verstörende Thriller zu konsumieren, zieht Deine Energie hinunter und schafft den Nährboden für Ängste, Unzufriedenheit und Unsicherheiten.
    Besser: Schaffe ein gesundes Gleichgewicht z.B. mit inspirierenden Ratgebern und Feel-Good-Movies.

  • Übe Dankbarkeit
    Es muss nicht gleich ein ganzes Dankbarkeitstagebuch sein. Wenn Du Dich heute Abend ins Bett legst, lege einfach Mal die Hand auf Dein Herz, schenke Dir ein Lächeln und bedanke Dich bei Dir und Deinem Körper für den Tag.

  • Wie Du sprichst, so fühlst Du
    Höre Dir einmal selbst zu. Meckerst oder jammerst du viel oder lässt Du Dich schnell in Lästereien verwickeln? Gib Dir selbst ein Stopp. Denn diese Art der Kommunikation wirkt wie ein Brandbeschleuniger für negative Gedanken und Gefühle.

  • Lächle Dein Leben an
    Lächeln ist nicht nur ein Ausdruck von Glück – es macht auch glücklich und hebt die Stimmung.
    Studien belegen, dass allein schon das Anheben Deiner Mundwinkel Glückshormone freisetzt!
    Auch wenn Dir gerade nicht nach Lachen zumute ist: Ein Lächeln lohnt sich immer… .

Sehr gerne unterstütze ich Dich auf Deinem Weg und zeige Dir mit meinen vielfältigen Methoden der psychologisch- und systemischen Beratung den Weg zu mehr Glück, innerer Zufriedenheit und Fülle.
Melde Dich gerne bei mir – ich bin für Dich da!

Über die Autorin

Hallo, ich bin Andrea, psychologische und systemische Beraterin. Ich unterstütze dich einfühlsam und vertrauensvoll, die Krisen in deinem Leben zu meistern. Hier erfährst du mehr über mich.